Berichterstattung zur Analyse von verdeckter Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit in Hessen Pressemitteilung des Landes Hessen: Sozialministerin Hofmann übergibt GISS-Studie an Fachkonferenz: „Menschen nicht in die Spirale aus Wohnungslosigkeit und Armut geraten lassen“: Die Hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales Heike Hofmann hat die Ergänzende Berichterstattung zur Analyse von verdeckter Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit in Hessen an die Hessische Fachkonferenz Wohnungslosenhilfe (HFKW) übergeben. In der HFKW beraten Akteure der LIGA der freien Wohlfahrtspflege, Kommunen, des Landeswohlfahrtsverbands und des Hessischen [...]Studentische Hilfskräfte in der Sozialforschung gesucht Für verschiedene Projekte sucht die GISS studentische Hilfskräfte.
Wir suchen hierfür aufgeschlossene und kommunikative Studentinnen oder Studenten, die uns bei Recherchearbeiten unterstützen. Eine Anstellung ist als Werkstudentin oder Werksstudent oder im Rahmen eines Minijobs möglich.
Wenn ihr in einem sozialwissenschaftlichen Studium bereits erste Einblicke über Strukturen und Hilfesysteme habt, wäre das super!
Für evtl. Fragen sprecht uns gern an +49 (0) 421 334708-1 oder schickt eine uns eine Mail.Wohnungslosenbericht 2024 veröffentlicht Das Bundeskabinett hat den vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen vorgelegten Wohnungslosenbericht 2024 beschlossen. Der Bericht beruht auf der Statistik untergebrachter wohnungsloser Personen (Destatis) und den Ergebnissen der „Empirischen Untersuchung zum Gegenstand nach § 8 Absatz 2 und 3 WoBerichtsG“, welche die GISS gemeinsam mit Verian zum zweiten Mal nach 2022 verantwortete. Ende Januar/Anfang Februar 2024 waren danach rund 439.500 Personen im System der Wohnungsnotfallhilfe untergebracht. Weitere rund 60.400 Personen waren bei [...]Housing First Bremen Die Ergebnisse der zweijährigen Evaluation des Housing First Projektes in Bremen sind da und können im Abschlussbericht der GISS nachgelesen werden. Unter anderem ist es dem Projekt gelungen, die originäre Zielgruppe des Housing-First-Ansatzes zu erreichen und mit Wohnraum zu versorgen. Das Projekt wird in eine Regelfinanzierung überführt.
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