Auftraggeber
Diakonie Michaelshoven Soziale Hilfen gGmbHLaufzeit
Januar bis Dezember 2023Gegenstand
Die Diakonie Michaelshoven hat neben weiteren Arbeitsbereichen auch ihre Wohnungsnotfallhilfen in Köln und im Oberbergischen Kreis in der neuen „Soziale Hilfe gGmbH“ zusammengeführt. Die GISS übernahm die wissenschaftliche Begleitung der Organisationsentwicklung der Wohnhilfen Köln sowie der Erstellung eines Rahmenkonzepts für diesen Bereich.Auftraggeber
Bischof-Hermann-Stiftung, MünsterLaufzeit
April 2020 bis März 2023Gegenstand
Die Bischof-Hermann-Stiftung in Münster setzt auf neue Beratungs- und Unterstützungsansätze für wohnungslose Familien. Dieses auf zwei Jahre angelegte Projekt wird von der GISS projektbegleitend evauliert.Download:
Auftraggeber
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes Nordrhein-WestfalenLaufzeit
Januar 2018 bis Dezember 2023Gegenstand
Mit dem Aktionsprogramm „Hilfen in Wohnungsnotfällen“ unterstützt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes Nordrhein-Westfalen Kommunen und freie Träger der Wohlfahrtspflege bei der Arbeit für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen. Dazu werden beispielgebende Modellprojekte, der Transfer der Erfahrungen und Erkenntnisse, die jährliche Wohnungsnotfallberichterstattung sowie Workshops und Untersuchungen gefördert. Die wissenschaftliche Begleitung des Aktionsprogramms liegt bei der GISS.Auftraggeber
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)Laufzeit
Januar 2021 bis April 2022Gegenstand
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) führt die GISS gemeinsam mit dem Projektpartner Kantar Public im Februar 2022 in 150 deutschen Städten und Gemeinden eine Befragung von auf der Straße oder in verdeckter Wohnungslosigkeit lebenden Menschen durch. Die Studie ist Teil der Wohnungslosenberichterstattung, mit welcher der Bund ab 2022 die neue Wohnungslosenstatistik flankiert. Zur Projekt-Website...Download:
Auftraggeber
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)Laufzeit
Januar 2021 bis Februar 2022Gegenstand
Mit einer Machbarkeitsstudie überprüft die GISS im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), ob und wie sich „weitere Formen der Wohnungslosigkeit" statistisch abbilden lassen. Die Definition „weiterer Formen" orientiert sich an der europäischen ETHOS-light-Typologie.Auftraggeber
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Stiftungsbereich Bethel.regionalLaufzeit
Januar 2020 bis Juni 2022Gegenstand
Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) in Nordrhein-Westfalen baut Bethel.regional eine Organisationseinheit zur Versorgung von Wohnungsnotfällen mit Wohnraum auf. Die Soziale Wohnraumagentur soll innerhalb von drei Jahren mindestens 75 Wohnungen in Bielefeld anmieten und an wohnungslose und von Wohnungslosigkeit berohte Menschen dauerhaft untervermieten, die weder allein noch mit der institutonellen Unterstützung bisheriger Dienste und Einrichtungen in Bielefeld eine Wohnung anmieten können. Die GISS begleitet und berät den Träger beim Aufbauprozess im Rahmen eienr formativen Evaluation über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren.Download:
Auftraggeber
Diakonie MichaelshovenLaufzeit
Januar 2019 bis Dezember 2020Gegenstand
Zwischen 2012 und 2018 wurden mit Unterstützung der GISS wesentliche Gegenstände eines integrierten Gesamthilfesystems für Menschen in Wohnungsnotlagen im Oberbergischen Kreis entwickelt und umgesetzt. Gleichwohl stellte sich heraus, dass es eine nennenswerte Gruppe von Menschen gibt, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind, die mit den bestehenden Angeboten nicht oder nur kurzzeitig erreicht werden und mit denen neben den Wohnhilfen Oberberg auch alle anderen im Kreisgebiet tätigen Anbieter unterschiedlichster Hilfen überfordert sind. Dies führte dazu, dass sich im Jahr 2018 eine interdisziplinäre, interkommunale und trägerübergreifende Projektgruppe im Oberbergischen Kreis bildete, um ein Rahmenkonzept für passgenaue und maßgeschneiderte Hilfen für diese Menschen zu entwickeln. In den Händen der GISS lag die wissenschaftliche Begleitung und Beratung bei der Überführung der Rahmenkonzeption in ein Handlungskonzept und bei der praktischen Umsetzung der geplanten Hilfen für die sogenannten „Systemsprenger“. Der Arbeitsansatz erwies sich als so erfolgreich, dass eine Verstetigung des Projektes gelang.Auftraggeber
Hexenhaus – Hilfe für Menschen in Krisensituationen e.V.Laufzeit
April 2019 bis März 2021Gegenstand
Zur Versorgung wohnungsloser Menschen mit Normalwohnraum baute das „Hexenhaus – Hilfe für Menschen in Krisensituationen e.V." zusammen mit weiteren Trägern eine Wohnraumvermittlungsstelle für Wohnungsnotfälle im Kreis Minden-Lübbecke auf. Dabei sollten insbesondere Wohnungen von privaten Vermieterinnen und Vermietern akquiriert und an wohnungslose Menschen vermietet werden. Sowohl den Mieterinnen und Mietern als auch den Vermietenden stand begleitende Sozialarbeit zur Verfügung. Das Vorhaben wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren von der GISS wissenschaftlich begleitet und evaluiert.Auftraggeber
Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGFH)Laufzeit
Juni 2015 bis Dezember 2020Gegenstand
Eine Bund-Länder-Kommission war von der Regierung beauftragt worden, Vorschläge hinsichtlich der zukünftigen qualitativen Entwicklung der Pflegekinderhilfe zu erarbeiten. Um diese Kommission zu unterstützen, wurde von der IGFH eine Expertengruppe eingerichtet, die wiederum die Kommission inhaltlich beraten sollte. Ziel war es, Handlungsschwerpunkte zu identifizieren und diese an die Regierung zwecks Weitentwicklung der Pflegekinderhilfe zu übermitteln. Teil dieser Aufgabe waren Literaturexpertisen, die von unterschiedlichen Instituten erstellt werden.Auftraggeber
Stadt BochumLaufzeit
März bis Mai 2021Gegenstand
Die Stadt Bochum will ihr bislang erst in Teilen umgesetztes Konzept „Obdach- und Wohnungslosenhilfe“ aus dem Jahr 2019 überprüfen, aktualisieren und fortschreiben. Bei der Umsetzung dieses Vorhabens nimmt sie die Organisationsberatung der GISS in Anspruch.Auftraggeber
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Abteilung Jugend und FamilieLaufzeit
Mai 2020 bis September 2021Gegenstand
Aufarbeitung der Situation der Pflegekinderhilfe in Berlin mit dem Schwerpunkt der Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die zukünftige Arbeit und Struktur. Einbezogen waren alle Jugendämter der 12 Bezirke in qualitativer (Interviews mit Leitungen und Fachkräften) und quantitativer (Fragebogen zur Struktur und den Verfahren) Form. Darüber hinaus wurden mit Pflegepersonen aus allen Bezirken Interviews mit Blick auf ihre Erfahrungen mit der Berliner Struktur der Pflegekinderhilfe geführt.Download:
Auftraggeber
Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie - LandesjugendamtLaufzeit
April 2018 bis April 2021Gegenstand
Im Jahr 2001 wurde bereits eine entsprechende Studie durchgeführt – damals mit dem Ziel, die Situation der Pflegekinderhilfe zu beschreiben und daraus Folgerungen für deren Weiterentwicklung zu ziehen. In der Folge sind drei Auflagen der Niedersächsischen Empfehlungen für die Pflegekinderhilfe entwickelt worden und es haben vielfältige Maßnahmen zur Weiterentwicklung dieses Bereiches stattgefunden. Die aktuelle Studie beschäftigte sich (unter anderem) mit der Frage, inwieweit die Anstrengungen zur Weiterentwicklung die Qualität der Pflegekinderhilfe in Niedersachsen verbessern konnten.Download:
Auftraggeber
Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen der Stadt RemscheidLaufzeit
September 2019 bis Februar 2021Gegenstand
Nach einer Bestandsaufnahme des trägerübergreifenden Gesamthilfesystems der Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Remscheid moderierte die GISS nun in einer zehnteiligen Workshopreihe die Weiterentwicklung bzw. Neuausrichtung der Hilfen und begleitete den Prozess wissenschaftlich.Auftraggeber
Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen der Stadt RemscheidLaufzeit
März 2020 bis Februar 2021Gegenstand
Im Rahmen einer dreiteiligen Workshopreihe wurde die Weiterentwicklung und Neuausrichtung des trägerübergreifenden Gesamthilfesystems für Menschen in Wohnungsnotlagen wissenschaftlich evaluiert. Zu Beginn der Evaluation wurden zunächst die Projektziele ausformulier und mit messbaren Indikatoren hinterlegt. Nach Abschluss der Weiterentwicklung und Neuausrichtung des Hilfesystems war zu überprüfen, ob die vorab definierten Ziele erreicht wurden und ob und ggf. an welchen Stellen Nachsteuerungsbedarf bestand.Auftraggeber
Stadt Rheine, Fachbereich Schulen, Soziales, Migration und IntegrationLaufzeit
März 2020 bis November 2020Gegenstand
Die Stadt Rheine, kreisangehörige Mittelstadt im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen, erarbeitet innerhalb dieses Beratungsprojekts die Eckpunkte für die Entwicklung eines integrierten träger- bzw. fachübergreifenden Gesamtkonzepts zur Prävention von Wohnungsnotfällen, um damit die bisherige Ausrichtung der Hilfeangebote auf kurative Hilfen für bereits wohnungslose Menschen zu überwinden. Die trägerübergreifende Arbeit wurde von der GISS begleitet.Auftraggeber
OAK-FoundationLaufzeit
Oktober 2019 bis Juni 2021Gegenstand
Gemeinsam mit dem I-SPHERE-Institut in Edinburgh erabeitete die GISS eine Evaluation der Initiative „A Place to Call Home" des Institute of Global Homelessness (IGH). Finanziert von der Oak-Foundation analysiert diese Studie die Strategien von 13 „Vanguard Cities“ zur Reduzierung von Straßenwohnungslosigkeit. Die international vergleichende Untersuchung thematisiert bedeutsame Faktoren für Erfolge und Misserfolge bei dem Bestreben, Straßenwohnungslosigkeit zu überwinden und enthält enthält eine Reihe von Empfehlungen zu Ansätzen, die erfolgreich oder hinderlich zur Erreichung dieses Ziels sind.Der Bericht und eine Kurzfassung (beides in englischer Sprache) sind unter folgendem Link abrufbar: https://i-sphere.site.hw.ac.uk/ending-street-homelessness/
Auftraggeber
Bundesministerium für Arbeit und SozialesLaufzeit
Juni bis August 2020Gegenstand
Eine Kurzexpertise zu den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Wohnungsnotfallhilfen in Deutschland als ergänzende Analyse zu den Forschungsergebnissen zu „Entstehung, Verlauf und Struktur von Wohnungslosigkeit und Strategien zu ihrer Vermeidung".Forschungsbericht 566 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ...
Auftraggeber
Neue Wohnung gGmbH - Benno und Inge Behrens-Stiftung, HamburgLaufzeit
April 2017 bis März 2020Gegenstand
Gemeinsam mit einem Hamburger Wohnungsunternehmen sowie mit Unterstützung der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) verfolgte die Neue Wohnung gGmbH das Ziel, die Versorgung wohnungsloser Menschen mit Normalwohnraum zu verbessern. Über ein zwischen den Beteiligten verabredetes Ablaufverfahren wurden wohnungslose Haushalte aus den trägereigenen Notunterkünften in regulären Wohnraum mit begleitenden sozialen Hilfen vermittelt. Die Aufenthaltsdauer in den Notunterkünften wurde reduziert und die Nachhaltigkeit der Wohnraumintegration verstärkt. Das Vorhaben wurde über einen Zeitraum von drei Jahren wissenschaftlich begleitet und ausgewertet.Download:
Auftraggeber
Stadt WuppertalLaufzeit
Februar 2019 bis Mai 2019Gegenstand
Wuppertal gehörte zu den ersten nordrhein-westfälischen Städten, in denen der Aufbau eines trägerübergreifenden, mehrfach gegliederten Systems der Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen gelang. Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurden sowohl das System als auch die einzelnen Segmente auf ihre Adäquanz und Praxistauglichkeit überprüft und ggf. nachjustiert. Überprüft wurde auch, ob es „neue“ Bedarfe von Menschen gibt, denen mit den bestehenden Angebote nicht oder nur unzureichend entsprochen werden kann und die eine weitere Ausdifferenzierung der Hilfen nahelegen.Auftraggeber
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRWLaufzeit
März 2019 bis November 2019Gegenstand
Die GISS beriet das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) Nordrhein-Westfalen bei der Entwicklung eines Konzeptes und der Umsetzung einer Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE“ zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit in NRW.Auftraggeber
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg (BASFI)Laufzeit
März 2019 bis September 2019Gegenstand
Die Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Unterbringungsbereichs in Hamburg wurde überprüft (z. B. hinsichtlich einer Neuausrichtung). Die GISS moderierte den Prozess für die BASFI und fördern und wohnen AöR.Auftraggeber
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-WürttembergLaufzeit
Februar 2018 bis Juni 2019Gegenstand
12 Projektträger in Baden-Württemberg haben ein neues Beratungsangebot für Familien mit Kindern geschaffen, die Leistungen nach dem SGB II beziehen. Die persönliche Unterstützung sollte dazu beitragen, Angebote der Arbeitsförderung und der Jugendhilfe für Elternpaare und Alleinerziehende mit ihren Kindern besser aufeinander abzustimmen. Die GISS evaluierte die Implementation und Umsetzung des Projektes. Besonders Interesse galt dabei der rechtskreisübergreifenden Kooperation von BeJuga-Trägern, Jugendämtern, Jobcentern und weiteren Akteurinnen und Akteuren sowie den Wirkungen des neuen Angebotes. Unter anderem wurden qualitative Interviews mit 30 beteiligten Bedarfsgemeinschaften durchgeführt.Download:
Auftraggeber
Bundesministerium für Arbeit und SozialesLaufzeit
September 2017 bis Juli 2019Gegenstand
Aufgrund der unzureichenden Datenlage zum Umfang, zur Struktur und zu Strategien der Vermeidung und Bekämpfung von Wohnungslosigkeit im Bundesgebiet Deutschland, die auf veraltete bundesweite Untersuchungen zurückzuführen sind, wurde nach über zehn Jahren wieder ein empirisch abgesicherter und aktueller Überblick über die Struktur der Wohnungsnotfallproblematik und die dominierenden Ansätze zu deren Vermeidung und Behebung erstellt.Download:
Auftraggeber
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-PfalzGegenstand
Gemeinsam mit den Trägern der Wohnungslosenhilfe und dem überörtlichen Kostenträger wurde die Wohnungslosenhilfe nach §§ 67 ff. SGB XII unter Berücksichtigung von Praxisbeispielen und Erfahrungen aus anderen Bundesländern und Mitgliedsstaaten der Europäischen Union weiterentwickelt. Orts- und fallunabhängige Strukturen im gesamten Bundesland wurden identifiziert sowie einheitliche Standards und Leitlinien der Wohnungslosenhilfe erarbeitet.Download:
Auftraggeber
Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-PfalzGegenstand
Es wurde ein Modellvorhaben evaluiert, bei dem in drei Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe nach §§ 67 ff. SGB XII insgesamt zwölf Plätze im dezentralen stationären Wohnen für wohnungslose junge Menschen und Frauen eingerichtet wurden. Effektivität, Nachhaltigkeit und Kosten der Hilfen bei den neu eingerichteten Plätzen wurden mit denen der traditionellen stationären Hilfe verglichen.Auftraggeber
Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGFH), Universität HildesheimLaufzeit
Januar 2018 bis Oktober 2019Gegenstand
Das Projekt diente der Vorbereitung einer quantitativ, als Panel angelegten Längsschnittstudie zur Untersuchung des Überganges von jungen Erwachsenen aus den stationären Hilfen und der Pflegekinderhilfe in ein selbständiges Leben. Im Projekt „cls“ wurde dazu ein Überblick über alle statistischen Erhebungen und Paneluntersuchungen erstellt, die in Deutschland Auskunft über die Situation von Care Leavern mit und ohne Behinderung geben können. Zudem stellt dieser erste „Datenreport Leaving Care“ die Grundlage für einen Dialogprozess „Statistics under Review“ dar, zudem die Vertreterinnen und Vertreter der entsprechenden Forschungsinstitute, die für die Erhebungen zuständig sind und waren, eingeladen sind. Ziel dieses Dialogs ist es, eine Verbesserung der statistischen Erfassung zu erörtern. Schließlich soll vor diesem Hintergrund ausgelotet werden, in welcher Form eine Längsschnittuntersuchung die sozialstatistische Erfassung ergänzen und die Datenlage verbessern kann.Dowonload Report