Teambild von Sandra Schöpke
Sandra Schöpke

„Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.” (Erich Fried)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Telefon: 0421-334708-0

E-Mail: sas@giss-ev.de

Ausbildung

Bacherlorstudium der Sozialarbeit an der Universität Regensburg, Masterstudium der Sozialpolitik an der Universität Bremen

Praxis

Sandra Schöpke befindet sich bis Oktober 2024 in Elternzeit.

Aktuelle Projekte

Auftraggeber

Stadt Köln

Laufzeit

September 2022 bis August 2023

Gegenstand

Stadt Köln: Erhebung der Lebenslage obdach- und wohnungsloser Menschen
Für die Stadt Köln führt die GISS bis Mitte 2023 eine Erhebung zur Lebenssituation obdachloser und wohnungsloser Menschen in der Domstadt durch. Bei der Befragung von Kölner Wohnungslosen sollen Querschnittsthemen wie Alter, Migrationsgeschichte oder Behinderung berücksichtigt werden. Gefragt ist außerdem danach, welchen Einfluss Geschlecht, geschlechtliche Identität und sexuelle Orientung auf die Entstehung von Wohnungslosigkeit haben. Die Untersuchung ist in einen breit angelegten Beteiligungsprozess eingebettet. Handlungsempfehlungen werden der bedarfsgerechten Ausgestaltung des Kölner Hilfesystems gelten.

Auftraggeber

Sozialamt der Stadt Leipzig

Laufzeit

März 2022 bis April 2025

Gegenstand

Mit dem Modellprojekt Eigene Wohnung will die Stadt Leipzig den Housing-First-Ansatz erproben. Aufgabe der GISS ist die Prozessevaluation, die Evaluation der Wirksamkeit des Projektes und der Übereinstimmung der Projektdurchführung mit den Grundprinzipien des Housing-First-Ansatzes.

Auftraggeber

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Laufzeit

2022

Gegenstand

Das Land Nordrhein-Westfalen ist seit Jahren sehr aktiv in der Bekämpfung von Wohnungslosigkeit. Aufgabe der GISS wird es weiterhin sein, die engagierten Unternehmungen des Landes im Rahmen eines Aktionsprogramms wissenschaftlich zu begleiten. Die Schwerpunkte liegen hierbei in der Erstellung und Überarbeitung von Dokumentationsmaterialien, der Förderung des Erfahrungsaustausches geförderter Projekte, der Konzeption von Workshops, in der koordinierenden Unterstützung im Zusammenhang mit bestehenden und neuen Projekten sowie in der Beratung und Unterstützung im Rahmen der jährlichen Wohnungsnotfallberichterstattung.
 

Veröffentlichungen