Neues von der GISS
  • Bericht zur Gesundheit wohnungsloser Menschen in Hamburg veröffentlichtDie Sozialbehörde Hamburg hat die Ergebnisse zur gesundheitlichen Lage der auf der Straße und in verdeckter Wohnungslosigkeit lebenden Menschen in Hamburg veröffentlicht. In einer repräsentativen Stichprobe aus Einrichtungen und Diensten der Wohnungsnotfallhilfen und angrenzenden Hilfen hat die GISS im Auftrag der Sozialbehörde Hamburg die betroffenen Menschen zu ihrer Gesundheit und zur Inanspruchnahme medizinischer Hilfen befragt. Die Befragung fand im Rahmen der bundesweiten Zählung und Befragung statt. Die Ergebnisse zeigen eine dramatische Situation, [...]
  • Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V.Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. tagt vom 19. bis 21. November 2025 in Berlin. Rund 1.000 Teilnehmende aus Praxis, Verwaltung und Wissenschaft sowie Expert:innen mit Wohnungsnoterfahrung diskutieren unter dem Motto „Gemeinsam für Menschenwürde: Solidarität – Wohnung – Rechtsanspruch“. Sie erörtern, wie Angebote und Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe in Deutschland diesem Anspruch gerecht werden und welche politischen Rahmenbedingungen dafür notwendig sind. Die GISS beteiligt sich mit Beiträgen zur Weiterentwicklung [...]
  • Deutsch-französische Fachtagung zur WohnungslosigkeitAm 9.12.2025 veranstaltet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen (BMWSB) mit der französischen Partnerbehörde DIHAL ein deutsch-französisches Forschungskolloquium zur Wohnungslosigkeit. Schwerpunktthemen sind Daten und Statistiken, Wohnungslosigkeit junger Menschen und Wohnungslosigkeit und psychische Erkrankung. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit ist mit der logistischen Vorbereitung betraut und hat die GISS mit der Organisation des wissenschaftliche Diskurses (Gewinnung von Referentinnen und Referenten, Programmgestaltung, [...]
  • Konzept für den Umgang mit marginalisierten Gruppen im öffentlichen Raum in MönchengladbachIm Oktober 2025 startet die GISS mit der Erarbeitung eines ganzheitlichen Konzepts im Umgang mit wohnungslosen, suchtkranken, psychisch erkrankten Menschen, die sich tagsüber und/oder nachts im öffentlichen Raum der Stadt Mönchengladbach aufhalten. Der Auftrag sieht unter anderem einen breit angelegten Beteiligungsprozess mit Politik, Verwaltung, Sozialarbeit und den Adressat*innen der Sozialarbeit vor. 
     
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